ExWoSt - Experimenteller Wohnungs- und Städtebau

Lübbenau war mit dem Forschungsfeld „Innovationen für familien- und altengrechte Stadtquartiere“ dabei

Projektstart: 01.01.2007 Projektende: 01.10.2009

Es steht für Experimenteller Wohnungs- und Städtebau und ist ein Forschungsprogramm, des Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Im Programm werden Modellvorhaben, Studien und Initiativen zu städtebaulichen und wohnungspolitischen Themen durchgeführt und ausgewertet. Ziel ist es, aus den Modellprojekten umfangreiche und praxisnahe Erfahrungen zu sammeln, um den Städte- und Wohnungsbau nachhaltig weiterzuentwickeln

  • Das Forschungsprogramm "ExWoSt" ist ein Programm des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) und wird vom Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) betreut.

Forschungsfeld Lübbenau

  • „Innovationen für familien- und altengrechte Stadtquartiere“

  • innerstädtische Quartiere als Wohnstandorte und Erlebnisraum lebenswert gestalten.

  • Stärkung der Standortqualitäten

  • Erhöhung der Attraktivität der Stadtquartiere

  • Besonders: räumliche Bedingungen dafür zu schaffen, dass Familien in den Städten wohnen bleiben und ältere Menschen die Qualitäten städtischer Quartiere wieder entdecken.

Module des Forschungsfeldes Lübbenau

  • (1) Kooperation und Kommunikation

    Projektbüro LÜBBENAUBRÜCKE, Kolosseum

  • (2) Du – Ich – Wir, Nachbarschaften unter einem Dach

    Straße der Jugend 13- 25

  • (3) Haus der Harmonie

    Straße der Straße 34

  • (4) Zeitlos – Spiele – Park

    Straße der Jugend

  • (5) Behindertengerechtes Wohnen im sozialen Verbund

    Straße der Jugend 31 - 33

  • (6) Haus für Kinder und Senioren für Lübbenau

    Lindenweg 9

Weitergehende Informationen zum Forschungsfeld in Lübbenau finden Sie bei den einzelnen Projekten.

Eine Ausstellung des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung zum Forschungsfeld ging ab Januar 2009 auf Wanderschaft durch die Bundesrepublik und war im Februar und März 2009 in Lübbenau/Spreewald zu sehen.

Im Herbst 2009 wurde das Modellprojekt erfolgreich abgeschlossen.

Einen Überblick vermittelt Ihnen der Endbericht, der Teil 2 des Endberichts steht auszugsweise zur Verfügung.